Prolog
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- Erzähler -
Es war finstere Nacht. Dicke Schneeflocken fielen auf das Dach eines Hauses mitten im Winterland. Um diese Uhrzeit waren normalerweise schon alle im Bett. Auch im Haus brannte kein Licht mehr.
Obwohl… Wenn man genau hinschaute, konnte man einen Lichtstreifen entdecken, der aus einem Türspalt im Erdgeschoss drang. Hinter der Tür befand sich eine schmale Treppe. Sie führte aber keineswegs in einen normalen Keller, nein, sie führte weit hinunter, tief in den Fels, bis zu einer eisernen Tür, die momentan weit offenstand. Hinter einer weiteren Tür befand sich ein großer Raum mit mehreren langen Tischen. An den Wänden lehnten Regale mit Tiegeln, Bechern, Schraubgläsern und Dosen. Ein Tisch war mit Töpfen, Pfannen und anderen Kochutensilien vollgestellt. In einer Ecke konnte man auch eine wundersame Maschine entdecken, die aus zahlreichen Rohren und Leitungen bestand.
Vor einem der langen Tische stand ein Mann, der in einen dunklen Umhang gehüllt war. Er schüttete ein rotes Pulver aus einer Phiole in einen Topf mit grüner Flüssigkeit.
Als es laut knallte und eine gelbe Wolke aufstieg, breitete sich ein böses Lächeln auf seinem Gesicht aus.
»Endlich!«, murmelte er, während er die blaue Flüssigkeit abfüllte, »Dieses Jahr wird es endlich klappen!«
Ein grässliches Lachen ertönte.
Der Mann eilte durch einen langen, finsteren Felsengang und stieß eine versteckte Tür auf. Um diese Zeit war keiner mehr da. Ungestört ging der Mann auf den Schlafenden in dem Raum zu und tröpfelte seine Mischung in den leicht geöffneten Mund. Dann verschwand er auf demselben Weg wie er gekommen war.
Das grauenhafte Lachen hallte noch einige Sekunden lang nach.
Danach war es totenstill.
Es war finstere Nacht. Dicke Schneeflocken fielen auf das Dach eines Hauses mitten im Winterland. Um diese Uhrzeit waren normalerweise schon alle im Bett. Auch im Haus brannte kein Licht mehr.
Obwohl… Wenn man genau hinschaute, konnte man einen Lichtstreifen entdecken, der aus einem Türspalt im Erdgeschoss drang. Hinter der Tür befand sich eine schmale Treppe. Sie führte aber keineswegs in einen normalen Keller, nein, sie führte weit hinunter, tief in den Fels, bis zu einer eisernen Tür, die momentan weit offenstand. Hinter einer weiteren Tür befand sich ein großer Raum mit mehreren langen Tischen. An den Wänden lehnten Regale mit Tiegeln, Bechern, Schraubgläsern und Dosen. Ein Tisch war mit Töpfen, Pfannen und anderen Kochutensilien vollgestellt. In einer Ecke konnte man auch eine wundersame Maschine entdecken, die aus zahlreichen Rohren und Leitungen bestand.
Vor einem der langen Tische stand ein Mann, der in einen dunklen Umhang gehüllt war. Er schüttete ein rotes Pulver aus einer Phiole in einen Topf mit grüner Flüssigkeit.
Als es laut knallte und eine gelbe Wolke aufstieg, breitete sich ein böses Lächeln auf seinem Gesicht aus.
»Endlich!«, murmelte er, während er die blaue Flüssigkeit abfüllte, »Dieses Jahr wird es endlich klappen!«
Ein grässliches Lachen ertönte.
Der Mann eilte durch einen langen, finsteren Felsengang und stieß eine versteckte Tür auf. Um diese Zeit war keiner mehr da. Ungestört ging der Mann auf den Schlafenden in dem Raum zu und tröpfelte seine Mischung in den leicht geöffneten Mund. Dann verschwand er auf demselben Weg wie er gekommen war.
Das grauenhafte Lachen hallte noch einige Sekunden lang nach.
Danach war es totenstill.
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